Evaluation Zentrum für Translationswissenschaft abgeschlossen

25.09.2020

Im Rahmen des Evaluationsverfahrens führte das Zentrum zunächst eine Selbstevaluation durch, im Dezember 2019 fand ein Site-Visit statt.

Die dreiköpfige Peergruppe unter dem Vorsitz von Professor Frida Steurs (KU Leuven) sieht u.a. folgende Stärken: „The Centre benefits from a strategic geopolitical position, linked to the wide variety of languages present in Vienna and the many international organizations based in the city. Staff at the Centre have high levels of technological competence and a good overview of current technological developments. Through the existing network of specialists, the Centre covers the new and emerging job profiles for interpreters and translators, as well as a broad range of skills.“ 

Als Schwächen werden u.a. genannt: “In relation to the number of students, the Centre employs too few teaching, research and professorial staff; In relation to the number of staff and students, there are insufficient lecture/seminar rooms, meeting rooms, office space and shared areas which can be used by students and staff for community-building.”

Die Peers geben konkrete Empfehlungen zur strategischen Weiterentwicklung in Forschung, Lehre sowie Studienportfolio und Nachwuchsförderung und unterstützen damit die gezielte Weiterentwicklung des Zentrums für Translationswissenschaft. Die Evaluierungsergebnisse wurden vom Rektorat ausführlich beraten. Eine Reihe gutachterlicher Vorschläge wurde in den zwischen Rektorat und Zentrumsleitung vereinbarten Maßnahmenkatalog aufgenommen, dessen Umsetzung bereits begonnen hat und in den nächsten Jahren weiter verfolgt wird.

Peerbericht und Stellungnahme des Zentrums sind für Universitätsangehörige unter qs.univie.ac.at/evaluationen/fakultaeten-zentren/evaluationsberichte/ verfügbar.

 

 

 

Evaluation Zentrum für Translationswissenschaft abgeschlossen